Kategorie: Aktuelles

Pflegestellen gesucht

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Liebe Tierfreunde, der Tierschutzbund Basel nimmt jährlich über 300 Katzen auf, pflegt diese und vermittelt sie weiter. Jährlich sind es um die 100 Welpen die aufgenommen oder bei uns auf die Welt kommen. Gefühlt werden es jedes Jahr sogar noch mehr Jungkatzen, der Platz im Katzenheim daher sehr knapp. Ohne unsere großartigen Pflegestellen, könnten wir gar nicht so vielen Katzen helfen.
Manchmal haben wir im Katzenheim aber auch sehr schüchterne oder alte Katzen, welche sich bei uns einfach nicht wohl fühlen und diese auf einer vorübergehenden Pflegestation besser aufgehoben sind.

Damit wir noch mehr Katzen in Not retten und helfen können, suchen wir weitere Pflegestellen. Eine Pflegestelle bedeutet, dass unsere Katzen extern bei privaten Personen gepflegt, medizinisch betreut sowie weitervermittelt werden. Der Tierschutzbund Basel ist über die gesamte Zeit Eigentümer der Katzen, gibt den Pflegestellen jedoch die Möglichkeit, die Katzen für uns zu betreuen. Weiterlesen…

Hilfe für verwahrloste Hunde aus illegaler Zucht

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Der Alltag in der regionalen Tierschutzarbeit birgt viele traurige Momente, die Mitarbeitenden des Tierschutzbundes Basel Regional (TSB) haben schon Einiges gesehen. Die Meldung, die uns im Sommer erreichte, war eine von vielen, die eine herzzerreissende Geschichte zutage brachte. Wir rückten aus und trafen in einer kleinen Wohnung über ein Dutzend Hunde der Rasse Bichon Frisé an, zwei Mütter mit insgesamt elf Welpen. Gehalten wurden sie in kargen Palettenrahmen, frische Luft und Tageslicht haben sie offensichtlich schon lange nicht mehr gesehen. Die Situation stellte sich als «Hobbyzucht» heraus, der Besitzer war sich keiner Schuld bewusst. Die Jungtiere wurden jeweils über Kleinanzeigen auf Onlineplattformen verkauft. Weiterlesen…

Zeitumstellung: Achtung, Wildunfälle!

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Im Herbst werden die meisten Kollisionen von Motorfahrzeugen mit Wildtieren verzeichnet. Durch die Zeitumstellung beginnt es früher zu dämmern – das Risiko für Zusammenstösse steigt, auch wegen des Fressverhaltens der Tiere im Herbst. Da hilft nur: Tempo reduzieren und noch aufmerksamer fahren.

Jede Stunde wird auf unseren Strassen ein Reh totgefahren. Rund 20 000 Wildtier-Unfälle werden jährlich gemeldet, und die Dunkelziffer ist weitaus höher. Tiere achten nicht auf den Verkehr. In ihrem Instinkt sind Strassen als Gefahrenkategorie nicht verankert. Doch die Futter- oder Partnersuche zwingt Wildtiere in unserem dicht besiedelten Land, Strassen zu überqueren. Unfälle passieren auch mit Kühen, Pferden, Hunden und Katzen, wenn Autofahrer zu wenig Vorsicht walten lassen. Weiterlesen…

Raus aus der Massentierhaltung

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Am 25. September stimmt die Schweiz über ein Thema ab, das aus Tierschutzsicht eigentlich selbstverständlich sein sollte: Die in der Verfassung verankerte Würde des Tieres soll auch in der landwirtschaftlichen Tierhaltung respektiert werden.

Wie viele Schweizer Landwirtschaftsbetriebe mit ihrer täglichen Arbeit beweisen, ist eine ressourcenschonende und tierfreundliche Produktion möglich. Leider geht der Trend aber in die entgegengesetzte Richtung: Industrielle Grossbetriebe verdrängen die traditionellen Höfe zunehmend und missachten das Tierwohl systematisch. Weiterlesen…

Das ESAF 2022 aus Sicht der Tiere

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Die Region ist im Festfieber! Am Wochendende werden hunderttausende Besucher am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Pratteln erwartet. Aus Sicht der betroffenen Tiere ist das leider keine besonders gute Nachricht. Salopp als Lebendpreise bezeichnet und als Teil des Gabentempels ausgestellt, harren sie bereits Wochen vor dem Anlass auf dem Festgelände aus.  Weiterlesen…

Für Feiern ohne Knallerei

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Bald ist es wieder so weit, der 1. August rückt näher und damit auch das fleissige Zünden von Feuerwerk und Knallkörpern. Dabei wird vergessen, dass diese vermeintliche Tradition für unzählige Haus- , Hof- und Wildtiere, aber auch für viele Menschen und die Umwelt eine einzige Qual ist. Die gedankenlos abgeschossenen Feuerwerkskörper verschmutzen Luft und Boden, setzen Mitmenschen und Tiere massivem Stress aus und führen nicht selten zu schweren Unfällen und Bränden.

Eine Volksinitiative will nun Abhilfe schaffen. Weiterlesen…

Generalversammlung

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Nach zwei Jahren Ausnahmezustand findet die Generalversammlung wieder regulär im ersten Semester statt, am 12. Mai 2022 um 19 Uhr.

Mitglieder und Gäste sind herzlich eingeladen, die Einladung mit Traktanden wurde verschickt.

Die weiteren Unterlagen sind hier und auf der Geschäftsstelle einsehbar:

Jahresbericht der Präsidentin | Jahresrechnung mit Revisionsbericht | Finanzbericht | GV-Protokoll 2021

Anmeldungen und Informationen unter info(at)tierschutzbund.ch

Öffnungszeiten über Ostern

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Unser Katzenheim hat über die Oster-Feiertage wie folgt für Sie geöffnet:

Karfreitag: 08:30 – 12:30 Uhr
Samstag: 08:30 – 12:30 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr
Ostersonntag: 08:30 – 12:30 Uhr
Ostermontag: 08:30 – 12:30 Uhr

Die Geschäftsstelle bleibt über das Osterwochenende geschlossen, unsere Tierambulanz ist für Notfälle erreichbar.

Wir danken herzlich für das Verständnis und wünschen allen Zwei- und Vierbeinern schöne Ostern.

Aktuelles Thema: Zahnstein bei Katzen

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Während eine gute Zahnhygiene bei uns Menschen in der Regel als Selbstverständlichkeit gilt, wird sie bei unseren Haustieren immer noch häufig unterschätzt. Zahnstein ist bei Katzen keine Seltenheit und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen und regelmässig kontrolliert werden.

Ursachen und Entstehung
Für die Bildung von Zahnstein können sowohl genetische Veranlagungen und veränderte ph-Werte im Mundraum der Katze verantwortlich sein. Aber auch das Alter und Futter mit hohem Zuckergehalt können eine grosse Rolle spielen. Weiterlesen…

Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke

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Der Kampf gegen die Hundemafia – eine Checkliste

Eigentlich ist es offensichtlich: Bevor ein Tier angeschafft wird, ist es zwingend, sich gut zu informieren. Es gilt abzuwägen, ob ein Haustier im eigenen Leben Platz hat und zu überlegen, welches Tier für die nächsten Jahre zu einem passen würde. Leider geschieht es dennoch täglich, dass unüberlegt Tiere gekauft werden, oft kurzfristig und je nach Mode. Grade zu Weihnachten häuft sich das Problem. Die Möglichkeiten des Internets verschlimmern diese Situation zusätzlich und die leidtragenden sind am Ende immer die Tiere. Weiterlesen…